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21.11.2016
Autonomes Fahren: Trucks als Schrittmacher
Geringerer Kraftstoffverbrauch, eine bessere Ausnutzung der vorhandenen Verkehrsfläche, ein höherer Auslastungsgrad der Lkw und kürzere Transportzeiten sind wichtige Motivatoren für autonome Trucks. Vor allem aber wird der Fahrer entlastet – oder sogar ganz überflüssig, was angesichts eines immer gravierenderen Fahrermangels in wichtigen Märkten entscheidend sein kann. Weil Lkw häufig schwere Verkehrsunfälle verursachen, steht auch die Sicherheit im Vordergrund. Schließlich schlagen zuverlässig arbeitende sensorische Systeme mit entsprechender Aktuatorik in Sachen Reaktionszeit auch den ausgeruhtesten Profi-Trucker um Welten.
Bis zur Vollautomatisierung rechnen Experten der Unternehmensberatung Roland Berger noch etwa 15 Jahre. Bis dahin wird sich die Entwicklung in mehreren Stufen vollziehen, wobei Komplexitätsgrad und Kosten ständig steigen. Weil allein in den USA derzeit über 4,3 Millionen Trucks unterwegs sind, verspricht auch die Nachrüstung autonomer Systeme ein interessantes Geschäftsfeld zu werden. Überhaupt wird sich die Technologie wohl zuerst auf den schier endlosen Highways Amerikas und Australiens durchsetzen – wegen ihrer deutlich weniger komplexen Umgebungsbedingungen als auf europäischen Autobahnen.
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