Ein grünes Signal

„Wir sind davon überzeugt, dass Unternehmen in einer Zeit, in welcher der Klimawandel nicht nur eine drohende Gefahr, sondern bereits Realität ist, ökologische Verantwortung für ihr Handeln übernehmen müssen“, so Dr. Matthias Sckuhr, Chief Operating Officer and Chief Technology Officer, im Editorial der neuen Publikation. „Nachhaltigkeit bei unseren Produkten und Prozessen ist für uns nicht nur eine Möglichkeit, sondern eine Notwendigkeit. Sie wirkt als Treiber für Innovationen, Kundennutzen, finanzielle Stabilität und operative Spitzenleistungen.“

Das Unternehmen hat sich bei vier von fünf wichtigen Umweltkennzahlen verbessert, darunter der Gesamtenergieverbrauch pro GWh, der Anteil erneuerbarer Energien im gesamten Unternehmen, die Energieeffizienz gemessen in kWh pro Euro und die emittierten Tonnen CO₂ pro Million Euro Umsatz. Ein fünfter wichtiger Bereich, die Tonnen Abfall pro Million Euro Umsatz, stieg zwischen 2022 und 2023 um weniger als ein Prozent und wird 2024 im Fokus weiterer Nachhaltigkeitsaktivitäten stehen.

Freudenberg Sealing Technologies konzentriert sich weiterhin auf vier Bereiche, um seine CO₂-Emissionen zu reduzieren: Verstärkte Elektrifizierung, Reduzierung und Optimierung des Energieverbrauchs, Einsatz von mehr Ökostrom und die Suche nach erneuerbaren Lösungen/Energieträgern. Die Nachhaltigkeitsprogramme und -initiativen sind Teil des GROWTTH-Programms (Get Rid Of Waste Through Team Harmony) für operative Exzellenz.

„2023 haben wir große Fortschritte bei der Umsetzung unserer Maßnahmen gemacht. Dies trägt dazu bei, dass wir unser für 2025 gestecktes Zeil erreichen: eine 30-prozentige Reduktion der von uns produzierten Tonnen CO₂ pro Million Euro Umsatz gegenüber 2020. Zudem wollen wir bis 2045 vollständige klimaneutral sein. Dank unseres GROWTTH-Programms verfügen unsere Mitarbeitende über entsprechende Werkzeuge und Schulungen. Zudem stehen ihnen interne Fachleute für Lean und kontinuierliche Verbesserung zur Seite, die unsere Nachhaltigkeitsinitiativen weltweit leiten. Unsere Strategie steht und wir haben unsere Projekte in unsere Operational Excellence-Kultur eingebettet“, so Sckuhr.

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