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Micro Parts in der Zahnklinik

Micro Parts Zahnarzt

Micro Parts in der Zahnklinik: Präzision im Kleinstformat

In einer modernen Zahnklinik sind Präzision, Sicherheit und Hygiene von größter Bedeutung. Jede Komponente, ob groß oder klein, trägt dazu bei, dass die Behandlung reibungslos und effizient verläuft. In zahnmedizinischen Geräten spielen Micro Parts eine entscheidende Rolle. Freudenberg Sealing Technologies hat sich auf die Entwicklung und Produktion dieser unverzichtbaren Bauteile spezialisiert und bietet leistungsstarke Lösungen, die exakt auf die Anforderungen moderner Zahnbehandlungsgeräte zugeschnitten sind. Unsere Micro Parts sorgen für einen sicheren Betrieb und helfen, die hohen Hygienestandards in der Zahnmedizin aufrechtzuerhalten.


Micro Parts in modernen Dentalbehandlungseinheiten

In modernen Zahnarztstühlen kommen Micro Parts in verschiedenen Komponenten zum Einsatz, die für die präzise Steuerung, Bewegung und Funktionalität des Stuhls entscheidend sind. Hier sind einige Bereiche, in denen Micro Parts eine wichtige Rolle spielen:

Wasser als zentraler Bestandteil der Zahnbehandlung

Wasser kommt rund um die Zahnbehandlung multifunktional zum Einsatz, um die Effizienz der Behandlung zu steigern, die Hygiene zu gewährleisten und den Patientenkomfort zu erhöhen. Es wird für verschiedene Zwecke eingesetzt:

  • Kühlung: Rotierende Instrumente wie Bohrern erzeugen eine erhebliche Wärme, die das Zahngewebe schädigen könnte. Um dies zu vermeiden, wird kontinuierlich Wasser auf die Behandlungsstelle gesprüht, um die Temperatur zu senken und eine Überhitzung zu vermeiden.
  • Reinigung und Spülung: Während der Behandlung werden kleine Partikel wie Zahnschmelz, Dentin oder alte Füllmaterialien abgetragen. Wasser hilft dabei, diese Partikel wegzuspülen und die Sicht des Zahnarztes auf die Behandlungsstelle klar zu halten.
  • Patientenkomfort: Regelmäßiges Spülen mit Wasser während der Behandlung hilft, den Mund des Patienten sauber zu halten und reduziert das unangenehme Gefühl von Mundtrockenheit, das durch die offene Mundhaltung während längerer Behandlungen entstehen kann.


Micro Parts - Elastomerverbundteil “Hundeknochen”

Der „Hundeknochen“ von Freudenberg Sealing Technologies

Micro Part für 2/3-Wege-Magnetventile zur Steuerung der Wasserzufuhr

Der sogenannte "Hundeknochen", eine speziell entwickeltes Mikro-Elastomerverbundteil für 2/3-Wege-Magnetventilanwendungen, sorgt dafür, dass die Wasserzufuhr in zahnmedizinischen Geräten präzise und zuverlässig gesteuert wird. Der Name "Hundeknochen" bezieht sich auf die Form der Ventilkomponente, die stark an den beliebten Hundesnack erinnert. Diese spezifische Form ermöglicht es, zwei Fluidkanäle (links und rechts) platzsparend zu schalten, was besonders in kompakten Zahnarztgeräten von Vorteil ist. Der "Hundeknochen" funktioniert ähnlich wie ein Wippventil, ist jedoch aufgrund seiner Form und Funktionalität optimal für enge Einbauräume geeignet.

Dank der Verwendung hochwertiger Elastomere wie EPDM, FKM und FFKM ist der "Hundeknochen" universell einsetzbar und widerstandsfähig gegenüber verschiedenen chemischen Einflüssen. Dies macht ihn ideal für den Einsatz in wasserführenden Systemen, die regelmäßig mit unterschiedlichen Flüssigkeiten und Druckverhältnissen arbeiten.

Alle Vorteile des “Hundeknochens” auf einen Blick

  • Platzsparendes Design

    Für eine effiziente Nutzung des Bauraums.
  • Hohe Beständigkeit

    Die hochwertigen Elastomere (EPDM, FKM und FFKM) sind äußerst widerstandsfähig gegenüber chemischen Einflüssen und Medien.
  • Enge Toleranzen

    sorgen für zuverlässige Leistung und Präzision.
  • Großserienfertigung möglich

    (> 500.000 Stück/Jahr)

Brems- & Dichtungsscheibe: Präzise Brems- und Dichtungsfunktion für Dentalbohrer

Der Zahnarztbohrer ist eines der wichtigsten Werkzeuge in der zahnärztlichen Behandlung. Eine absolute Kontrolle über den Bohrer ist essenziell, um präzise und sicher arbeiten zu können. Hier kommt die Brems- & Dichtungsscheibe von Freudenberg Sealing Technologies ins Spiel.

Dentalbohrer

Entwicklung und Funktion der Brems- und Dichtungsscheibe

Die Brems- und Dichtungsscheibe ist eine spezielle Lippendichtung, die sowohl als Bremse als auch als Dichtung in Dentalbohrern fungiert. Sie wurde in enger Zusammenarbeit mit führenden Herstellern von Zahnarztbohrern entwickelt. Die Scheibe ermöglicht bei Drehzahlen von bis zu 350.000 U/min einen schnellen Stopp der Antriebswelle: Sobald der Zahnarzt das Pedal anhebt, stoppt der Bohrer innerhalb von weniger als einer Sekunde. Gleichzeitig wirkt die Brems- und Dichtungsscheibe als Rückschlagventil, um das Zurückziehen von Medien zu verhindern. Sie ist beständig gegen Wasser, Desinfektionsmittel, Luft und die wiederholte Sterilisation, was sie zu einer zuverlässigen Mikro-Komponente in der anspruchsvollen Zahnmedizin macht.

Alle Vorteile der Brems- und Dichtungsscheibe auf einen Blick

  • Sicherheit und Kontrolle

    Der schnelle Stopp des Bohrers minimiert das Risiko von Verletzungen und erhöht die Präzision bei der Arbeit.
  • Hygiene

    Die Dichtungsfunktion der Brems- und Dichtungsscheibe verhindert das Zurückfließen von Wasser und Desinfektionsmitteln und trägt damit zur Hygiene im Behandlungsraum bei.
  • Zuverlässigkeit

    Auch bei hohen Drehzahlen von bis zu 350.000 U/min bleibt die Brake-and-Seal-Disc zuverlässig und sorgt für eine sichere und effiziente Behandlung.
  • Präzision und Qualität

    Lippendicken von nur wenigen Zehntelmillimetern bei einer Fertigungstoleranz im Hundertstelbereich stehen für höchste Qualität.

Das geeignete Material für zahnmedizinische Anwendungen

VMQ

Die Wahl des richtigen Materials ist entscheidend für die Funktion und Langlebigkeit von Micro Parts in der Zahnmedizin. Freudenberg Sealing Technologies verfügt über eine einzigartige Materialkompetenz und ein breites Portfolio an Materialien, die speziell für den Einsatz in der Zahnmedizin und Medizintechnik entwickelt wurden. Dazu zählen insbesondere FFKM, FKM und EPDM. Abhängig von den verschiedenen Anforderungen lässt sich die Leistung der jeweiligen Anwendung durch die optimale Werkstoffwahl optimieren. FFKM zum Beispiel bietet höchste chemische Beständigkeit und ist ideal für den Einsatz in Anästhesiegeräten, wo aggressive Chemikalien zum Einsatz kommen. FKM hingegen ist besonders temperaturbeständig und eignet sich hervorragend für den Einsatz in Zahnarztbohrern, die hohen Drehzahlen ausgesetzt sind. EPDM überzeugt durch seine Ozon- und Alterungsbeständigkeit und wird daher gerne in wasserführenden Systemen eingesetzt.

Diese Materialkompetenz, gepaart mit unserer Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Micro Parts, macht Freudenberg Sealing Technologies zum bevorzugten Partner für die Medizintechnik.

Möchten Sie mehr über unsere maßgeschneiderten Lösungen für den Einsatz in Zahnkliniken und Zahnarztpraxen erfahren?

Unsere Expertise in der Materialwahl und der Produktentwicklung gewährleistet, dass Ihre Geräte zuverlässig und effizient arbeiten.

Wir beraten Sie gerne
FST Micro Parts

Hohe Anforderungen an Sicherheit, Ergonomie und Hygienestandards

Zahnarztstühle unterliegen einer Vielzahl von Anforderungen und Klassifikationen, um den hohen Standards in der zahnmedizinischen Praxis gerecht zu werden. Diese Anforderungen beziehen sich sowohl auf die Sicherheit und Ergonomie als auch auf die Hygienestandards und technische Spezifikationen. Hier sind einige der wichtigsten Aspekte:

Medizinische Geräteverordnung (MDR)

In der Europäischen Union müssen Zahnarztstühle den Bestimmungen der Medizinprodukteverordnung (MDR) entsprechen. Diese Verordnung legt strenge Anforderungen an die Sicherheit, Leistung und Qualität von Medizinprodukten fest. Zahnarztstühle müssen beispielsweise auf ihre Biokompatibilität getestet werden, um sicherzustellen, dass sie keine schädlichen Wirkungen auf Patienten oder Anwender haben.

ISO-Normen

  • ISO 13485: Hier sind die Anforderungen an Qualitätsmanagementsysteme für die Herstellung von Medizinprodukten, einschließlich Zahnarztbehandlungseinheiten, festgelegt.
  • ISO 6875: Diese spezifische Norm für Zahnarztstühle legt die Anforderungen an Sicherheit, mechanische Festigkeit, Stabilität und Hygiene fest. Sie definiert auch Prüfmethoden für die mechanische Festigkeit und die Sicherheitsanforderungen an bewegliche Teile.
  • ISO 7494-1: Sie behandelt Anforderungen an die mechanische Stabilität, die elektrische Sicherheit und die Biokompatibilität von Dentalgeräten.

Ergonomische Anforderungen

Zahnarztstühle müssen so konzipiert sein, dass sie sowohl den Patienten als auch den Zahnärzten maximalen Komfort bieten. Ergonomische Anforderungen nach DIN EN 60601-1-4 umfassen die Anpassungsfähigkeit des Stuhls an verschiedene Positionen, das Unterstützen des Körpers des Patienten während der Behandlung und die Reduzierung der körperlichen Belastung für den Zahnarzt.

Hygienestandards

Die Hygienestandards für zahnmedizinische Geräte, einschließlich Zahnarztstühlen, sind in verschiedenen Normen und Richtlinien geregelt. Eine der wichtigsten Normen ist die DIN EN ISO 17664. Diese Norm legt die Anforderungen an die Verarbeitung, Pflege und Sterilisation von Medizinprodukten fest, einschließlich der zahnmedizinischen Geräte. Sie behandelt Aspekte wie Reinigung, Desinfektion und Sterilisation, um sicherzustellen, dass die Geräte hygienisch einwandfrei sind und keine Infektionsgefahr besteht.

Darüber hinaus gibt es in Deutschland die Richtlinie des Robert Koch-Instituts (RKI) für die Infektionsprävention in der Zahnheilkunde, die spezifische Empfehlungen für die Hygiene in zahnmedizinischen Praxen gibt. Diese Richtlinie wird oft in Verbindung mit der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) und der DIN EN ISO 14937 verwendet, die Anforderungen an die Validierung und Routineüberwachung von Sterilisationsprozessen für medizinische Geräte definiert.

Elektrische Sicherheit

Da moderne Zahnarztstühle häufig elektrisch betrieben werden, müssen sie den Normen für elektrische Sicherheit entsprechen, wie z.B. IEC 60601, die die grundlegenden Sicherheitsanforderungen für elektrische medizinische Geräte festlegt. Diese Normen stellen sicher, dass der Stuhl bei verschiedenen Spannungen sicher betrieben werden kann und dass keine Gefahr für den Patienten oder das medizinische Personal besteht.

Klassifikationen nach der Risikoklasse

Zahnarztstühle werden in der Regel als Klasse I oder Klasse IIa Medizinprodukte eingestuft, je nachdem, ob sie zusätzliche Funktionen wie integrierte medizinische Geräte (z.B. Röntgengeräte) enthalten. Die Klassifikation beeinflusst die Art und den Umfang der Prüfungen, die der Stuhl vor der Marktzulassung durchlaufen muss.

Wasserqualität

Für Behandlungseinheiten, die über Wasserversorgungssysteme verfügen, gelten zusätzliche Anforderungen an die Wasserqualität. Die verwendeten Materialien müssen für den Kontakt mit Trinkwasser geeignet sein, und das System so konstruiert sein, dass es keine Verunreinigungen in das Wasser einführt. Hier spielen speziell entwickelte Dichtungen und Ventile, wie z.B. das als „Hundeknochen“ bekannte Elastomerverbundteil von Freudenberg Sealing Technologies, eine wichtige Rolle, um die Sicherheit und Hygiene der Wasserversorgung zu gewährleisten.

Die Evolution des Zahnarztstuhls

Der Zahnarztstuhl ist das Herzstück des Behandlungsraums. Über die Jahre hat sich seine Entwicklung von einer einfachen Sitzgelegenheit zu einer hochkomplexen, verstellbaren Dentalbehandlungseinheit mit einer Vielzahl an zahnmedizinischen Instrumenten vollzogen.

  • Am Anfang war es nur ein Stuhl 66-plus 67-minus

    Historischer Zahnarztstuhl

    Im frühen 19. Jahrhundert waren die Zahnarztstühle im Wesentlichen nur einfache modifizierte Sitzgelegenheiten. Der amerikanische Zahnarzt Josiah Flagg war einer der ersten, der 1790 einen speziellen Zahnarztstuhl entwarf. Er fügte einem gewöhnlichen Stuhl eine Kopfstütze und Armlehnen hinzu, um den Komfort des Patienten während der Behandlung zu verbessern.

    Bis Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich der Zahnarztstuhl weiter. 1832 entwarf der britische Zahnarzt James Snell einen Stuhl mit einer geneigten Rückenlehne, die dem Zahnarzt einen besseren Zugang zum Mund des Patienten ermöglichte. 1848 stellte Waldo Hanchett den ersten Stuhl mit einer vollständig verstellbaren Rückenlehne vor. Diese Entwicklung war ein bedeutender Schritt hin zu dem, was wir heute als Zahnarztstuhl kennen. Der amerikanische Zahnarzt Basil Manly Wilkerson entwickelte 1877 den ersten hydraulisch betriebenen Zahnarztstuhl. Dieser konnte den Rücken des Patienten besser stabilisieren.

  • Mit der Elektrizität begann eine neue Ära 66-plus 67-minus

    Die Einführung von Elektrizität in den frühen 1900er Jahren führte zu einem Entwicklungssprung: Die ersten elektrisch betriebenen Zahnarztstühle ermöglichten es, die Position des Patienten mühelos per Knopfdruck anzupassen. Diese Stühle wurden zunehmend mit integrierten Werkzeugen ausgestattet, was den Arbeitsablauf für Zahnärzte erheblich erleichterte.

    1940 erfand die Ritter Corporation den Behandlungsstuhl mit Standard-Luftdruck-, Spucknapf- und Röntgengeräten. Mit der Erfindung eines Stuhls mit Rückenlehne, der bis in Bauchlage verstellt werden kann, entwarf der Zahnarzt Dr. Naughton 1957 die Blaupause für moderne Behandlungsstühle.

    Neben der technischen Weiterentwicklung stehen zunehmend auch der Komfort für Zahnärzte und Patienten und die Ergonomie im Fokus. Ein weiterer Meilenstein war die Einführung von hydraulischen Zahnarztstühlen, die es den Zahnärzten ermöglichten, den Stuhl sanft und präzise zu verstellen. Dies setzte neue Maßstäbe in Bezug auf Komfort und Benutzerfreundlichkeit. Heute kommen in modernen Behandlungseinheiten neben elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Steuerungen auch fortschrittlichen Luftventil- und Magnetventilsteuerung zum Einsatz.

    Moderne Behandlungsstühle sind häufig mit einer Vielzahl von Hightech-Funktionen ausgestattet, darunter digitale Steuerungen, integrierte Bildgebungssysteme und sogar Massagefunktionen, um den Komfort der Patienten weiter zu steigern. Die neuesten Modelle sind auf höchste Hygienestandards ausgelegt und bieten eine Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten, um den Behandlungsprozess zu optimieren.

Verschärfte Anforderungen an die Trinkwasserhygiene

Mit der zunehmenden Verschärfung der Trinkwasserrichtlinien, die ab 2025 in Kraft treten, wird es immer wichtiger, eine einwandfreie Trinkwasserhygiene sicherzustellen. Die überarbeitete Richtlinie verlangt, dass Materialien, die in Kontakt mit Trinkwasser kommen, strengste Anforderungen erfüllen.

Wasserqualität Zahnarzt

Unsere Micro Parts wie der „Hundeknochen“ werden aus hochbeständigen Materialien wie EPDM gefertigt. Dieser Werkstoff ist nicht nur gegenüber hohen Temperaturen und aggressiven Reinigungsmitteln äußerst beständig, sondern erfüllt auch die neuen Anforderungen an die Trinkwasserhygiene. Dies ist besonders relevant in Kliniken, wo sauberes, hygienisch einwandfreies Wasser unerlässlich ist.

Mit Inkrafttreten der überarbeiteten Richtlinie ist es erforderlich, dass alle Komponenten, die in Kontakt mit Trinkwasser kommen, über eine geprüfte und zertifizierte Trinkwasserzulassung verfügen. Dichtungen müssen resistent gegenüber mikrobiellen Kontaminationen sein und dürfen keine Schadstoffe an das Wasser abgeben. Unsere Micro Parts erfüllen nicht nur diese Anforderungen, sondern übertreffen sie in vielerlei Hinsicht. Sie verhindern, dass Mikroorganismen oder Verunreinigungen ins Wasser gelangen und tragen somit zu einer sicheren und hygienischen Zahnbehandlung bei.

EU-Trinkwasserrichtline

Richtlinie (EU) 2020/2184 des Europäischen Parlaments und des Rates über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch

Ab dem 12. Januar 2025 tritt die überarbeitete EU-Trinkwasserrichtlinie in Kraft, die strengere Grenzwerte für Schadstoffe und eine erweiterte Überwachung der Trinkwasserqualität in allen EU-Mitgliedstaaten einführt. Ergänzend dazu werden ab dem 31. Dezember 2026 spezifische Hygienevorschriften für Materialien und Produkte, die in Kontakt mit Trinkwasser kommen, verbindlich. Diese neuen Regelungen, die eine europaweit einheitliche Zertifizierung und Kennzeichnung umfassen, sollen die Produktsicherheit erhöhen und den Gesundheitsschutz der Verbraucher weiter stärken. Hersteller von Produkten wie Rohrleitungen, Ventilen und Pumpen müssen bis zu diesem Datum ihre Prozesse anpassen, um den neuen Anforderungen zu entsprechen.

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