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16.03.2022
Nachhaltig pendeln und „auftanken“
Schon länger können Mitarbeitende in einem eingezäunten Bereich ihre „Drahtesel“ sicher und witterungsgeschützt abstellen. Seit Kurzem können sie hier nun auch ihren E-Bike-Akku während der Arbeitszeit aufladen: Damit nach Feierabend wieder genüg Power zur Verfügung steht. Thomas Eisenhauer, Leiter Service Elektro, hat im Auftrag der Standortleitung einen Ladespind mit neun Stationen in Betrieb genommen. Unterstützt haben ihn dabei unter anderem die Kollegen der Metallwerkstatt, die für den Ladeschrank einen Unterbau und ein Schutzschild aus Aluminium gegen Spritzwasser gefertigt haben.
Jede Ladestation befindet sich in einem eigenen Schließfach, in das der Fahrrad-Akku samt Ladegerät gelegt und an eine klassische Schuko-Steckdose mit Schutzdeckel angeschlossen wird. Die Fächer lassen sich mit einem Vorhängeschloss sichern. Übrigens: Direkt neben der „Fahrrad-Tankstelle“ sind vier Parkplätze zum Aufladen von E-Autos reserviert. Bereits seit einigen Jahren liefern hier zwei E-Load-Ladesäulen den Strom für nachhaltiges Pendeln. Wenn das Wetter mitspielt, kommt auch Thomas Eisenhauer mit dem Fahrrad zur Arbeit – ganz traditionell, ohne Unterstützung eines Elektromotors. Seine Muskelkraft hat ihn im Fahrradsattel schon über die Alpen gebracht.
Die Hügel rund um Reichelsheim können ihn nicht schrecken.
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